Dos and Donts Online Workshop

Wie digital kann Ihr Geschäftsmodell überhaupt sein?

Alle reden von Digitalisierung. Aber wie digital kann Ihr Geschäftsmodell überhaupt sein?

Der Wunsch oder gar die Notwendigkeit, auch digitale Produkte zu entwickeln und anzubieten, sein Unternehmen digital zu transformieren oder die nächste Plattform-Lösung zu entwickeln treibt viele Unternehmen heutzutage. Im Kontext der Schlagworte wie Digitalisierung, digitale Transformation sogar heute mehr denn je. Aber es bleibt die Frage: Lässt sich jedes Geschäftsmodell digitalisieren? Bereits heute? Erst in der Zukunft? Oder vielleicht sogar nie?
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Umfrage Corona



Wie ein virtueller Stammtisch funktioniert: Digitalisierung der „Automobilia“ – ein Verein der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt

Der in 2018 neugewählte Vorstand der Automobilia Geislingen/Steige e.V. hat sich zur Aufgabe gemacht den Verein zu digitalisieren, um zum einen Mitgliedern eine Plattform zu bieten sich einfacher miteinander auszutauschen und sich aktiv in Arbeitsgruppen einbringen zu können, zum anderen auch für neue Mitglieder ein attraktiver Verein zu sein und den Zugang zum Netzwerk zu erleichtern. Im Zuge der Digitalisierung sollen auch die internen Prozesse optimiert werden, um den Fokus des Vorstands von administrativen Themen auf inhaltliche Themen zu lenken.
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HomeOffice als Herausforderung

Design Thinking in Unternehmen

Hart aber unfair: Wenn Design Thinking auf Wirklichkeit trifft – Erfahrungsbericht zu Design Thinking Projekten

Design Thinking erlebt seit einiger zeit einen wahren Hype – zusammen mit weiteren agilen Methoden wie Scrum, die plötzlich die (deutsche) Unternehmensrealität verändern sollen. Plötzlich entstehen überall „Design Thinking Räume“ mit bunten Möbeln und den unverzichtbaren Google-Wänden – also Flächen, die so behandelt wurden, dass man darauf wie auf einem Whiteboard schreiben kann. Business-Schuhe werden gegen Sneakers getauscht – wir sind ja alle so agil…

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HomeOffice als Herausforderung

Amazon Alexa Studio



Markus Blatt als Gastredner bei „Urban Innovation: Lösungen für die Stadt von morgen“

Am 13.09. veranstaltet die #EnBW ihre erste Innovationskonferenz unter dem Titel „Urban Innovation: Lösungen für die Stadt von morgen“. #UrbanInnoDay am #InnoCampusKA

Besonders spannend daran: Hier werden auch tatsächlich schon konkrete Lösungen präsentiert. Über 30 Projekte und Startups zeigen ihre Ideen für die Herausforderungen der urbanen Zukunft.

4 Einzigartige Speaker teilen ihr Know-How und ihre Learnings mit uns:

Prof.h.c.Dr. Chirine Etezadzadeh die ihr fundiertes Wissen über das Zusammenspiel der Top Themen: #SmartCity #Stadtentwicklung #Digitalisierung #Nachhaltigkeit und #Energieversorgung für uns aufzeigt.

Jean-Philippe Hagmann gibt uns Impulse und Tipps damit wir uns #disruptiv #Innovativ im #Unternehmen aufstellen, um falsche Wege zu vermeiden.

Markus Blatt beantwortet die Frage: „Wo ist das Problem mit der #EMobilität in Deutschland?“ und welchen Einfluss #Mindset und #Designthinking darauf haben können.

Philipp A. Pausder teilt seine langjährige Erfahrung bei Thermondo und die großen #Learnings zur #Skalierung und die Chancen innerhalb der #Energiewende mit uns.

Weitere Informationen: urbaninnovation-event.de

Quelle: EnBW



Intuition als Grundvoraussetzung für kreative Prozesse – Auszug aus dem Design Thinking Handbuch „Wo ist das Problem?“

Die Zeiten ändern sich. Wohin sich die Märkte entwickeln, ist immer schwieriger vorherzusehen. Zudem werden die Aufgaben, Anforderungen und Beziehungen stets komplexer. Angesichts des ständig wachsenden Wettbewerbsdrucks sicherlich keine guten Voraussetzungen für die Einführung neuer und vor allem innovativer Produkte und Dienstleistungen. Müssen demnach rationale Denkprozesse um weitere intuitive Denkansätze ergänzt wenn nicht sogar ersetzt werden?

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