Mit nur wenigen Klicks und Angaben zur Situation und Umfeld Deiner Organisation erhältst Du ein klares Bild über die notwendigen Vorbereitungen einer OKR-Einführung.
Objectives & Key Results (OKR) ist zur Zeit in aller Munde und der Fachbuchmarkt explodiert hier förmlich. Doch viele, die sich über OKR informieren, scheuen dann vor dem vermeintlich großen Einführungsprojekt zurück. Aber wie komplex ist die Einführung von OKR in Deinem Team, Bereich oder Unternehmen wirklich?
Vorteile einer OKR-Einführung
Du hast Dich für die Einführung von OKR in Deinem Team, Bereich oder Unternehmen entschieden? Sehr gut! Denn damit entfesselst Du ein großes Potenzial in Deiner Organisation. Objectives & Key Results wird als Methode zur (Um)Setzung ambitionierter Ziele und Strategien nicht nur von Google und Spotify eingesetzt. Nein, auch kleinere und mittelständische Unternehmen setzen immer öfter darauf und nutzen die Vorteile, die OKR bietet:
- Klarer Fokus auf wenige Ziele, die aber strategische Vorteile für Dein Unternehmen bieten
- Absolute Transparenz der Ziele im Unternehmen und somit Offenheit gegenüber allen Mitarbeitenden
- Hohe intrinsische Motivation in den Teams durch die Freiheit, sich selbst Ziele zu setzen und die Mittel zur Erreichung dieser Ziele zu wählen
- Sinn-hafte Arbeit in den Teams, weil OKR immer auf der Strategie, Vision und Purpose des Unternehmens fußt
- und noch viele mehr…
Die Einführung von Objectives & Key Results bringt also nur Vorteile. Doch wo ist denn dann der Hasenfuß?
„Hausaufgaben“ vor der OKR-Einführung
Wie viele andere Methoden auch, setzt OKR auf gewissen Voraussetzungen auf. Diese müssen erfüllt werden, um das volle Potenzial zu nutzen. Beispiele gefällig?
Erstens sollte die Strategie des Unternehmens klar, aktuell und spezifisch formuliert sein. Denn welche Strategie willst Du mit OKR umsetzen, wenn Du keine gute hast? „Wir wollen Marktführer werden.“ ist halt keine Strategie. Oftmals müssen die strategischen Stoßrichtungen eines Unternehmens oder Bereiches vor der OKR-Einführung daher angepasst oder aktualisiert werden. (Hier mehr zu Vision und Strategie)
Zweitens ist die Einführung von Objectives & Key Results auch immer gleichsam ein Change-Projekt. Denn schließlich passen wir die Zielsetzung und Zielumsetzung an. Wir führen neue Meetingformate und vielleicht sogar eine neue Software ein. Auch den Wandel von der Output-Orientierung zur Outcome-Orientierung (hierzu schreib ich vielleicht auch mal einen Blogartikel ;)) müssen wir managen!
Drittens muss ggf. die Organisation und Art zu Arbeiten im Unternehmen angepasst werden. Schließlich ist OKR eine sogenannte agile Methode mit Weeklys, Retros und so. (Hier mehr zur agilen Arbeitsweise) Arbeiten Deine Teams denn schon so? Wenn ja, gut. Wenn nein, na dann siehst Du: es ist einiges zu tun…
Deshalb sehen viele einen Berg von ToDos, Projekten und Entscheidungen vor sich, bevor sie das volle Potenzial von OKR überhaupt nutzen können. Und dann legen sie das gekaufte OKR-Buch einfach weg und machen weiter wie bisher.
Die Lösung: OKR-Check vor der Einführung
Aber das muss nicht sein! Der OKR-Check von neueBeratung zeigt dir schnell und übersichtlich, wo Dein Unternehmen gut aufgestellt ist und wo nicht, wenn es um die Einführung von Objectives & Key Results geht. Die Erfahrungen von unzähligen OKR-Projekten sind in dieses Tool eingeflossen.
Du kannst einfach online ein paar Multiple-Choice-Fragen beantworten und die Auswertung zeigt Dir später einen Überblick über verschiedene Facetten einer OKR-Einführung. So kannst Du einfach ablesen, welche ToDos Du wirklich hast, bevor es endlich mit OKR losgehen kann.
Der OKR-Check ist kostenlos und unverbindlich, gehe einfach auf OKR-check.de
Fazit zur Einführung von OKR
Objectives & Key Results bietet viele Vorteile für Unternehmen und Teams. Es lohnt sich, das volle Potenzial von OKR zu nutzen. Doch hierfür muss Dein Unternehmen gewisse Voraussetzungen schaffen. Der OKR-Check zeigt Dir schnell, kostenlos und unverbindlich, wo Du anpacken musst, um OKR erfolgreich einführen zu können.
